Produktionsauftrag gekürzt

iPhone XR ist nicht so gefragt, wie erwartet

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Das iPhone XR ist nicht so gut angekommen, wie der Hersteller Apple erwartet hat. Er drosselte die Produktion des neuen Geräts und fertigt täglich rund 100'000 Smartphones weniger als geplant.

Die neuen iPhones von links nach rechts: iPhone XS Max, iPhone XS und iPhone XR. (Source: apple.com)
Die neuen iPhones von links nach rechts: iPhone XS Max, iPhone XS und iPhone XR. (Source: apple.com)

Apples günstige iPhone-Variante, das iPhone XR, ist nicht so gefragt, wie der Hersteller erwartet hatte. Wie "Zeit Online" unter Bezug auf einen Bericht der japanischen Wirtschaftszeitung "Nikkei" schreibt, sind die Produktionskapazitäten bei den beiden iPhone-Fertigern Foxconn und Pegatron nicht ausgelastet.

Bei Foxconn liefen momentan lediglich 45 Produktionslinien. Ursprünglich seien 60 geplant gewesen. Laut "Zeit Online" heisst das, dass täglich etwa 100'000 iPhones weniger hergestellt werden als vorgesehen. Bei Pegatron seien die Pläne für einen Produktionsausbau gecancelt worden.

Apple scheint auch nicht auf die Feiertage zu hoffen. Denn der Hersteller Wistron, der häufig bei Produktionsengpässen aushelfe, werde in diesem Jahr keine Aufträge von Apple fürs Weihnachtsgeschäft erhalten, heisst es in dem Bericht weiter.

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