Patienten sind offen für das elektronische Patientendossier
Die Mehrheit der Patienten fordert, dass persönliche Gesundheitsinformationen in einem elektronischen Patientendossier landen. Zumindest in einer Umfrage von Swisscom Health.

GFS hat im Auftrag von Swisscom Health eine Umfrage zum Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen durchgeführt. Dabei kam Folgendes heraus:
72 Prozent der Befragten erwarten, dass Ärzte und Therapeuten im Rahmen einer Behandlung die Gesundheitsinformationen des Patienten digital austauschen.
65 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass dieser digitale Datenaustausch die persönliche Behandlung verbessert.
66 Prozent der Befragten fordern, dass es für Ärzte Pflicht wird, den Patienten ihre Gesundheitsinformationen in einem elektronischen Patientendossier digital zugänglich zu machen.
37 Prozent der Befragten würden selbst erhobene persönliche Gesundheitsdaten in ein elektronisches Patientendossier speichern.
Mehr zur Umfrage erfahren Sie hier. Den kostenlosen Bericht gibt es bei Swisscom.

Meta investiert Milliarden in neue KI-Rechenzentren

ICT Day und Roadshow 2025, Zürich

Zürich stellt KI eine Woche lang in den Mittelpunkt

Drei Ostschweizer Gemeinden packen ihre IT gemeinsam an

Microsoft Schweiz verstärkt Führungsteam mit Area Service Lead

Goethe trifft auf Rap

Schwachstelle in Google Gemini ermöglicht Phishing über E-Mail-Zusammenfassungen

Unternehmen zahlen bei Ransomware-Angriffen oft Lösegeld

GLKB lanciert zentralisierte Plattform Glarix
