Die FH Graubünden lanciert einen Bachelor in Mobile Robotics
Die FH Graubünden lanciert den Bachelor-Studiengang Mobile Robotics. Kursteilnehmer lernen, Robotersysteme zu verstehen und selbst zu bauen. Pro Semester kostet der Studiengang 960 Franken.
Die FH Graubünden bietet im Herbst 2020 erstmals den Bachelor-Studiengang "Mobile Robotics" an. Wie die Fachhochschule in einer Mitteilung schreibt, reagiert sie damit auf den wachsenden Markt für mobile Roboter, der Schweizer Firmen immer neue Möglichkeiten
bieten soll. Voraussetzung seien Ingenieure, die sich in den modernsten Technologien in den Bereichen Mechatronik, Elektronik, Softwareentwicklung und Konstruktion auskennen.
Der Studiengang enthält nicht nur Theorie, sondern auch praktische Elemente, schreibt die FH Graubünden weiter. Studierende sollen demnach lernen, Robotersysteme zu verstehen und selber zu bauen. "Sie konstruieren Roboter und deren Antriebe, versehen diese mit einer elektronischen Steuerung und programmieren die passende Software dazu."
Belegen lässt sich der Kurs wahlweise im Vollzeitpensum (3 Jahre) oder im Teilzeitmodus (4 Jahre). Im Verlauf des Studiums stellen sich die Studenten mit Wahlmodulen einen eigenen Fokus zusammen und verfassen eine individuelle Projektarbeit. Die Studiengebühr für ein Semester beträgt 960 Franken für Schweizer und Liechtensteiner Staatsbürger, für alle anderen Teilnehmer 1550 Franken.
Studienangebote für Robotics-Experten hat kürzlich auch die Hochschule Luzern lanciert. Mehr über das Bachelorstudium Artificial Intelligence & Machine Learning lesen Sie hier.
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Digitale Exzellenz mit KI
Livesystems beruft neuen CTO
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen