CM Informatik und Roth Soft schliessen sich zusammen
Roth Soft ist künftig Teil von CM Informatik. Gemeinsam wollen die Schweizer Softwareunternehmen Schulen und Behörden ausrüsten.

Der Softwareanbieter CM Informatik (CMI) übernimmt seinen Konkurrenten Roth Soft. Ab Januar gehört der Anbieter von Schulsoftware zu CMI, heisst es in einer Mitteilung.
Roth Soft ist bekannt für ihre Software für Lehrpersonen namens "LehrerOffice". CMI bietet unter anderem mit "CMI Schule" und "CMI Sitzungen" Lösungen für die Schulverwaltung und Schulbehörden. Künftig will das Unternehmen "alles aus einer Hand" anbieten. Beide Unternehmen folgten zudem den gleichen Ansätzen für die Entwicklung von Programmen für die mobilen Geräte, schreibt CMI.
Die insgesamt 18 Mitarbeitenden der Roth Soft und die beiden Standorte in Unterstammheim (ZH) und Singen (Deutschland) werden bei dem Deal mit übernommen. Inhaber Stefan Roth übernimmt bei CMI den Posten des Leiters Produktmanagement und wird Mitglied der CMI-Geschäftsleitung, wie es weiter heisst.
CM Informatik sitzt in Schwerzenbach (ZH) und hat zwei Zweigstellen in Emmenbrücke (LU) und Wil (SG). Das KMU ist auf Lösungen für die Geschäftsverwaltung und Behördenadministration spezialisiert.

Der Innovation auf die Finger geschaut

Digitale Souveränität sichern – Strategien für die Cloud

Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt

Update: Strafverfahren eröffnet wegen Russland-Skandal beim Schweizer Geheimdienst

Update: Ex-Google-Forscher verlassen OpenAIs Zürcher Büro für Meta

Finanzwelt von morgen: KI, Sicherheit und das Rückgrat der Rechenzentren

Mehrwert statt Mehraufwand – wie Multi-Cloud Business-Innovation ermöglicht

"Entscheider müssen sich überlegen, welches Cloud-Set-up sinnvoll ist"

Update: Doch kein Phishing mit Fake-Tickets für UEFA-Frauenfinal
