Swisscom-Pannen: Schaeppi muss bei Sommaruga antraben
Urs Schaeppi hat sich mit Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga getroffen. Anlass waren die Störungen im Swisscom-Netz der vergangenen Wochen. Vor allem der Ausfall der Notfalldienste macht dem Bundesamt für Kommunikation Sorgen.

Die Ausfälle im Swisscom-Netz der vergangenen Wochen haben politische Konsequenzen. Wie das Finanzportal "Cash" berichtet, habe sich Kommunikationsministerin Simonetta Sommaruga von Swisscom-CEO Urs Schaeppi und Verwaltungsratspräsident Hansueli Loosli persönlich über die Störungen informieren lassen.
Die Swisscom habe bei der ordentlichen Aussprache Analysen, Erkenntnisse und geplante Massnahmen vorgestellt, schreibt Cash unter Berufung auf das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek). Man habe vereinbart, dass über wichtige Erkenntnisse und Massnahmen gegenseitig orientiert werde.
Notfalldienste beeinträchtigt
Diese Woche soll ein erstes Treffen zwischen der Swisscom und dem Bundesamt für Kommunikation stattfinden. An diesem Treffen gehe es darum, die Vorfälle zu besprechen und Schritte zur Klärung festzulegen. Das Problem geniesse bei Swisscom und Uvek höchste Priorität.
Seit Mitte Januar war es beim Telko mehrfach zu Störungen bei Mobilfunk, Festnetz und Internet gekommen. Auch die Notfalldienste waren beeinträchtigt. Da die Swisscom von Gesetzes wegen verpflichtet ist, den Zugang zu diesen Notfalldiensten zu gewährleisten, schalteten sich die Bundesbehörden ein.
Im Februar präsentierte die Swisscom ihr Jahresergebnis. Erfahren Sie hier, was CEO Schaeppi zum Geschäftsgang, neuen Produkten und 5G sagt.

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