Fujitsu pimpt seine Server-Palette
Das japanische Unternehmen Fujitsu erweitert sein Server-Portfolio. Die neuen Server der Primequest- und Primergy-Reihe sind mit Intel-Xeon-Scalable-Prozessoren der zweiten Generation ausgestattet.

Fujitsu bringt mehrere neue Server seiner Primergy- und Primequest-Server-Reihe auf den Markt. Alle verfügen über Intel-Xeon-Scalable-Prozessoren der zweiten Generation, wie es in einer Mitteilung heisst. Sie sollen es Unternehmen erleichtern, datenzentrische Anwendungen zu optimieren und schneller Erkenntnisse aus den Daten zu gewinnen. Fujitsu verspricht eine schnellere Rechenleistung, eine höhere Leistung pro Kern, erweiterte Caches und KI-Beschleunigung. Durch den Einsatz einer nichtflüchtigen Speichertechnologie sei die Datenerhaltung auch ohne Stromzufuhr gewährleistet.
Die neuen Prozessoren sind auch in der Rechenzentrumslösungen "Intel Select Lösungen für Microsoft SQL Server Business Operations" von Fujitsu verfügbar sein. Diese RZ-Lösungen basieren auf einem vorkonfigurierten Primergy-RX2540-M5-Server mit Intel-Xeon-Gold-5218R-Prozessoren und einem persistenten Intel-Optane-Speicher.
Die Primergy- und Primequest-Server sind ab sofort direkt bei Fujitsu oder bei Channelpartnern erhältlich.
Im November fand Fujitsus Europa-Hausmesse in München statt. Welche Neuerungen und Ankündigungen das japanische Unternehmen machte, können Sie hier lesen.

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Schweiz verteidigt Titel als Innovationsweltmeisterin

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Initiative fordert Verbot biometrischer Gesichtserkennung

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel
