HPE springt auf den Container-Zug auf
HPE hat an seiner Hausmesse eine neue Softwarelinie namens Ezmeral vorgestellt – eine Container-Plattform, einschliesslich einer Lösung für die Unterstützung von KI-Projekten. Zudem erneuerte der Hersteller sein Bezugsmodell für die GreenLake Cloud Services.

Hewlett Packard Enterprise (HPE) setzt seinen Weg zum Everything-as-a-Service-Anbieter fort. Anlässlich seiner Hausmesse HPE Discover 2020 kündigte der Hersteller ein neues Bezugsmodell für seine GreenLake Cloud Services an. Nutzer könnten sich die Dienste selbst zusammenstellen – die Angebotspakete sind nun in drei verschiedenen Grössen erhältlich. Mit diesem modularen System könnten Kunden die Cloud-Dienste bereits 14 Tage nach der Bestellung nutzen, verspricht HPE. Die Angebote sind auf der Plattform GreenLake Central erhältlich, die der Hersteller im vergangenen Dezember präsentierte.
Mit HPE Ezmeral stellte HPE zudem eine neue Produktlinie vor: Eine Plattform fürs Container-Management, die der Hersteller als Teil seiner GreenLake Cloud Services anbietet. HPE Ezmeral umfasst laut Mitteilung Container-Management, Machine Learning und Datenanalyse, Kostenkontrolle, IT-Automatisierung, KI-gesteuerte Betriebsabläufe und Datensicherheit.
Ebenfalls neu in HPEs Cloud-Angebot ist die Lösung Ezmeral ML Ops. Sie soll den Entwicklungsprozess von Machine-Learning-Anwendungen beschleunigen. Das neue Angebot mache die Inbetriebnahme nicht nur einfacher, sondern verkürze sie auch "von Monaten auf Tage", teilte der Hersteller mit, als er das Angebot im September 2019 ankündigte.
HPE bietet die Container-Plattform wie auch Ezmeral ML Ops via GreenLake Central im Lizenzmodell an.

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