Smartwatches sind die neuen Krankenschwestern
Der Markt für Wearables wächst gemäss Globaldata bis 2024 stark. Vor allem in der Gesundheitsbranche sollen Smartwatches durchstarten.
Global Data prophezeit dem Wearables-Markt ein Wachstum von 137 Prozent bis 2024 - primär im Gesundheitswesen. Obwohl der Markt aktuell wegen Produktionsverzögerung aufgrund des Coronavirus leide, soll er sich bereits 2021 wieder erholen.
2019 war der Smartwatches-Markt gemäss Globaldata 27 Milliarden US-Dollar wert. 2024 rechnen die Datenanalysten mit einem Wert von 64 Milliarden Dollar. Als Grund dafür nennt Globaldata, dass das Bewusstsein über die Wichtigkeit von Wearables im Gesundheitswesen während der Pandemie gestiegen sei. Smartwatches seien unter anderem nützlich für die Vorhersage von Symptomen und die Überwachung von Patienten.
Die jüngsten Fortschritten in der Entwicklung von Smartwatches bieten laut Globaldata diverse Möglichkeiten im Gesundheitswesen:
Personalisierungen
frühzeitige Diagnose
Fernüberwachung von Patienten
Einhaltung der Einnahme von Medikamenten
Informationsbibliotheken
bessere Entscheidungsfindung bei gleichzeitiger Senkung der Gesundheitskosten
"Die Pandemie hat das Bewusstsein für tragbare Geräte mit zunehmenden Anwendungsfällen erheblich geschärft. Dies hat zu einer Zunahme der Geräteinnovationen geführt", sagt Tina Deng, MSc, Senior Medical Devices Analyst bei Globaldata.
Der chinesische Smartphone-Hersteller Oppo bringt seine erste Smartwatch in die Schweiz. Hier erfahren Sie mehr darüber.
VBS verleiht Preis für "Cyber Start-up Challenge" an Pometry
KI-Modelle für Medikamentenentwicklung versagen bei der Physik
Nvidias Börsenwert knackt die Marke von 5 Billionen US-Dollar
Apple verkündet Rekordumsatz und optimistische Prognosen
Meta10 übernimmt "Databaar"-Rechenzentrum
Cyberkriminelle nutzen Schwachstelle in Microsoft WSUS aus
Auch Vampire können vegan leben - sagt jedenfalls Morgan Freeman
ISE 2026: Die Pro-AV-Branche erhält einen Cybersecurity Summit
Swiss Cyber Storm 2025: Thermitgranaten, Gig-Economy-Vandalen und ein klarer Aufruf