Zoom will es mit Google und Microsoft Office aufnehmen
Zoom will seine Angebotspalette um ein Mailprogramm, eine Kalenderfunktion und weitere Produktivitätstools ergänzen. Der Videokonferenzdienst will sich wohl mit Microsoft und Google messen.

Zoom will sein Angebot ausbauen. Die Videokonferenz-Plattform möchte noch dieses Jahr einen E-Mail-, einen Kalenderdienst und weitere Produktivitätstools einführen, wie das Fachmedium "The Information" berichtet. Auf diese Weise könnte Zoom im Geschäft mit Businessanwendungen mit Google und Microsoft konkurrieren. Die beiden Tech-Giganten bieten ihre eigenen Videokonferenzlösungen als Teil ihrer Softwarepakete Google Workplace (ehemals G Suite) und Office 365 an.
Mit dem Mail- und dem Kalenderdienst will Zoom wohl versuchen, die Nutzer des Videokonferenzdienstes auf der Plattform zu halten – insbesondere im Hinblick auf die Zeit nach der Coronapandemie. Dar Anbieter möchte allerdings nicht einfach nur bestehende Produkte imitieren, sondern einen Mail-Service der "nächsten Generation" entwickeln, wie Personen aus dem Umfeld von Zoom-CEO Eric Yuan gegenüber "The Information" sagten.
Im Oktober lancierte Zoom eine Event-Plattform. Diese soll als eine Art Marktplatz dienen und es Nutzern ermöglichen, Veranstaltungen zu bewerben und damit Geld zu verdienen.

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Ein etwas anderer Schlagabtausch

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud
