Moderne Arbeitsumgebungen brauchen Benutzerkomfort und Sicherheit

Einfachheit, Sicherheit und Flexibilität stehen schon immer im Mittelpunkt der Jahrzehnte zurückgehenden Partnerschaft zwischen Microsoft und Citrix. Diese Faktoren sind entscheidend, um Mitarbeitern die Umgebung zu bieten, in der sie ihre bestmögliche Arbeit leisten können. Dies gilt insbesondere in der heutigen Zeit, in der immer mehr Arbeitskräfte nicht mehr vom Computer im Büro aus auf Anwendungen und Ressourcen zugreifen, sondern im Home Office und von verschiedenen Geräten aus. Deshalb bieten Citrix und Microsoft Unternehmen gemeinsam Lösungen, die ein Höchstmaß an Benutzererfahrung und IT-Sicherheit gewähren. 

Hohe Benutzerfreundlichkeit erleichtert die Arbeit

Dazu gehört beispielsweise auch, Mitarbeiter über ihre gewohnte Benutzeroberfläche Zugang zu allen benötigten Applikationen zu ermöglichen, auch wenn sie Zuhause oder unterwegs arbeiten. Azure Virtual Desktop bietet diese Möglichkeit durch die Virtualisierung von Anwendungen und Desktops, wobei die Daten auf Microsoft Azure verarbeitet werden. Durch die Partnerschaft mit Citrix können Unternehmen die Lösung ihren Mitarbeitern als Teil einer einheitlichen Umgebung neben ihren On-Premises-, mobilen, Multi-Cloud- und SaaS-Anwendungen bereitstellen, die vollständig in ihr Citrix-Cloud-Abonnement integriert ist. Damit erhalten die Angestellten in einer einzigen Oberfläche schnell Zugang zu allen Anwendungen, die sie benötigen um Aufgaben zu erledigen, mit ihren Kollegen zu kommunizieren oder auch um gemeinsam Dokumente zu bearbeiten. In der Arbeitswelt wird Flexibilität in Bezug auf Arbeitsort und –zeit künftig einen wesentlich höheren Stellenwert einnehmen, und die erfolgreiche Umsetzung von flexiblen Modelle braucht Lösungen, die sich durch eine intuitive Benutzererfahrung auszeichnen.

Zero-Trust-Ansatz minimiert mögliche Schäden

Darüber hinaus dürfen Unternehmen aber auch die IT-Sicherheit nicht vernachlässigen. Heimnetzwerke und insbesondere öffentliche WLAN-Spots sind oft nur schlecht gesichert, weshalb Dritte darüber leichter ins Unternehmensnetzwerk eindringen können. Um sich davor zu schützen, können Unternehmen den Zero-Trust-Ansatz implementieren: Never trust, always verify! Alle Benutzer innerhalb und außerhalb des Netzwerks werden jedes Mal authentifiziert bevor sie Zugriff auf das Netzwerk, die Daten und Anwendungen erhalten und kontinuierlich auf ihre Sicherheitslage und -konfiguration überprüft. In dieser Kontextbewertung fließen verschiedene Aspekte ein: die IP-Adresse und der geografische Standort, der Gerätestatus (Firmen- oder Privateigentum), der Zustand des Betriebssystems, der Patch-Status sowie digitale Zertifikate für das Identitäts- und Zugangsmanagement. Fallen hierbei ungewöhnliches Nutzerverhalten oder andere Anomalien auf, kann das IT-Team bestimmen, dass der Rechner automatisch gesperrt wird, um Schäden am Unternehmen abzuwenden.

Zudem können die IT-Abteilung mithilfe entsprechender Lösungen auch strenge Richtlinien durchsetzen, bei denen Nutzer immer nur so viel Zugang zu Ressourcen erhalten, wie sie tatsächlich für ihre Arbeit brauchen. Verschaffen sich Kriminelle Zugang zu ihrem Konto ist damit der Schaden, den sie anrichten können, begrenzt.

Für viele Unternehmen wird es keinen Weg zurück in die Zeiten geben, in denen alle ihre Mitarbeiter täglich im Büro acht Stunden am Stück gearbeitet haben. Stattdessen müssen sie die Voraussetzungen schaffen, damit sie unabhängig von ihrem Standort oder ihren individuellen Arbeitszeiten gut arbeiten können. Dafür brauchen sie Lösungen, die einerseits alle nötigen Anwendungen und Ressourcen schnell und unkompliziert bereitstellen, und die andererseits ein hohes Maß an IT-Sicherheit ermöglichen.