Linkedin kappt Verbindung zu China
Die Business-Plattform Linkedin zieht sich aus China zurück. Damit ist der Social-Media-Kanal das letzte soziale Netzwerk von Microsoft, das sich aus der chinesischen Volksrepublik zurückzieht.
Linkedin schliesst seine Plattform in China. Damit ist das Business-Netzwerk das letzte von Microsofts sozialen Portalen, das seine Leitungen zu China kappt, wie "Heise" berichtet. Der Druck der US-Behörden auf Linkedin sei gewachsen, nachdem China die Profile mehrerer US-Journalisten gesperrt hatte.
Diese hatten laut Bericht Inhalte publiziert, die in China verboten sind. Jetzt ziehe Linkedin die Konsequenz. Die Plattform werde künftig nur noch als App unter dem Namen "Injobs" für die Job- und Personalsuche in China verfügbar sein. Eine Möglichkeit zum Teilen von Beiträgen und Artikeln soll es nicht mehr geben.
Die "Bernerzeitung" berichtet, dass Linkedin 2014 bereits mit einer eingeschränkten Sonderversion in China zugelassen wurde. Facebook und Twitter waren zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr in der Volksrepublik erlaubt.
Trotz aller Kritik treiben die USA immer noch Handel mit China, wenn auch eingeschränkt. So erhielt US-Präsident Joe Biden Gegenwind, weil er Huawei den Zugang zu Halbleiter-Chips für die Autoherstellung genehmigte,
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