Bug Bounty Switzerland ergänzt Beirat
Bug Bounty Switzerland begrüsst Guido Schwendemann als neues Mitglied in seinem Beirat. Der ehemalige Itris-Chef soll den IT-Sicherheitsdienstleister dabei unterstützen, Bug-Bounty-Programme in Schweizer Unternehmen und Behörden zu etablieren.

Das Cybersecurity-Unternehmen Bug Bounty Switzerland holt Guido Schwendemann ins Advisory Board. Der ehemalige CEO von Itris soll als Beirat die Geschäftsführung von Bug Bounty Switzerland in strategischen Fragen unterstützen, wie das Unternehmen mitteilt.
Schwendemann war von 2016 bis 2021 CEO von Itris Informatik. Anfang März wechselte er als Verkaufschef zum IT-Dienstleister T&N aus Dietlikon. Im September übernahm er die CEO-Funktion beim IT-Berater PQM aus Pfäffikon. Als Beirat bei Bug Bounty Switzerland solle Schwendemann insbesondere seine Marktkenntnisse und sein Netzwerk mit einbringen, wie es in der Mitteilung heisst. "Meine umfangreichen Kontakte zu Endkunden, Resellern und Distributoren werden Bug Bounty Switzerland bei der Weiterentwicklung des Geschäftsmodells ausgesprochen hilfreich sein", lässt sich Schwendemann zitieren.
Der neue Beirat soll Bug Bounty Switzerland auch dabei helfen, Bug-Bounty-Programme in Schweizer Unternehmen und Behörden zu etablieren. "Er wird uns bei der Umsetzung unserer Vision 2025 und dem damit einhergehenden Aufbau eines Bug-Bounty-Ökosystems unschätzbare Dienste leisten", sagt Sandro Nafzger, CEO von Bug Bounty Switzerland.
Übrigens: Im Rahmen eines Bug-Bounty-Programms gelang es, eine jahrelang unentdeckte Sicherheitslücke im Javascript-Repository NPM aufzudecken. Dabei wurde der Zugriff auf fremde Javascript-Pakete mit neuen Versionen ermöglicht. Erfahren Sie hier mehr dazu.

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

Worldline ernennt neuen Schweiz-Chef

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken
