UBS streicht Homeoffice für tausende IT-Angestellte
Die IT-Mitarbeitenden von UBS müssen wieder Vollzeit ins Büro. Die Bank hat ihnen die Option auf Homeoffice gestrichen - gemäss eigenen Angaben aus Sicherheitsgründen.

Für die IT-Angestellten von UBS ist Schluss mit Homeoffice. Die Bank will sie ab sofort wieder Vollzeit im Büro sehen, wie "Inside Paradeplatz" schreibt. Grund dafür seien Sicherheitsaspekte und Vorgaben des Regulators in Bern.
Das Homeoffice-Verbot betreffe rund 25 Prozent der Belegschaft, darunter mehrere Tausend IT-Mitarbeitende. Die restlichen 75 Prozent hingegen können frei wählen, wo und wie sie ihrem Job nachkommen wollen. Das sorgt für Unmut bei den Angestellten mit Anwesenheitspflicht.
Eine Quelle äusserte gegenüber "Inside Paradeplatz", dass die die Begründung für das Homeoffice-Verbot nicht überzeugend sei. Seit 2020 sei es zu keinen Zwischenfällen gekommen. Ausserdem hätten Tech-Angestellte in den letzten zwei Jahren ihre private IT-Infrastruktur aufgebessert - grösstenteils ohne finanzielle Unterstützung der UBS.

Katzenfutterwerbung à la Jurassic Park

Unic übernimmt deutsche Digitalagentur Becklyn

Schweizer Händler können auf Temu verkaufen – aber es gibt einen Haken

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Check Point kauft Zürcher KI-Start-up Lakera

Informatikzentrum des Bundes wird Cloud-Service-Broker

Best of Swiss Apps 2025 geht in die Jurierung

Sword Group übernimmt Genfer IT-Dienstleister Bubble Go

KI und Cybersecurity – ein Balanceakt zwischen Effizienz und Rechtsgrenzen
