Ex-OpenAI-CTO will eigenes KI-Business starten
OpenAIs ehemalige CTO Mira Murati sammelt Kapital für ihr neues KI-Start-up. Das neue Unternehmen soll KI-Produkte auf der Grundlage eigener Modelle entwickeln.

Mira Murati, die frühere Tech-Chefin von OpenAI, sammelt offenbar Kapital für ihr neues KI-Start-up. Das berichtet "Reuters" unter Berufung auf anonyme Quellen. Das neue Unternehmen wolle demnach KI-Produkte auf der Grundlage eigener Modelle entwickeln. Viel mehr ist laut Beitrag noch nicht öffentlich bekannt. So sei unklar, ob Murati CEO des neuen Unternehmens werde. Barret Zoph, der bis Ende September ebenfalls für OpenAI tätig war, könnte sich laut der anonymen Quelle möglicherweise ebenfalls am neuen Unternehmen beteiligen. Zoph selbst nahm dazu bislang nicht öffentlich Stellung.
Murati stiess 2018 zu OpenAI und wurde im Mai 2022 zur CTO befördert. Im herbst 2023 amtete sie auch als interims-CEO, wenn auch nur für wenige Tage. Bei OpenAI leitete sie Projekte wie ChatGPT und DALL-E und war beim Aufgleisen der Zusammenarbeit mit Microsoft involviert. Sie gilt nach Angaben von Reuters als erfahrene Führungspersönlichkeit in Fragen der künstlichen Intelligenz. Ende September 2024 verliess Murati OpenAI, wie auch Zopf und Chief Research Officer Bob McGrew.
Nur knapp zwei Prozent der Schweizer Unternehmen sind optimal gegen moderne Sicherheitsrisiken geschützt. 76 Prozent befinden sich in der unteren Hälfte der Skala. Mehr dazu hier.

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