Digitalagentur Station präsentiert KI-Produktivitätssuite
Die Digitalagentur Station hat mit Station Studio ihr erstes lizenzierbares Produkt veröffentlicht. Die KI-Plattform integriert verschiedenste LLMs und Automatisierungstools in einem Dashboard.

Die Zürcher Digitalagentur Station hat mit Station Studio eine neue Produktivitätssuite vorgestellt, die künstliche Intelligenz in geschäftliche Abläufe integriert. Laut der Agentur sollen Unternehmen jeder Grösse von der Plattform profitieren, indem sie Workflows durch KI-gestützte Assistenzsysteme und Automatisierungsfunktionen optimieren. Station Studio ist das erste lizenzierbare Produkt der 2002 von Patrick Stoll und Patman gegründeten Digitalagentur.
Patrick Stoll (l.), CEO, und Patman, Chief Artificial Intelligence & Creative Officer, haben Station gegründet. (Source: zVg)
Ein zentrales Element von Station Studio ist UnternehmensGPT, eine erweiterte Chat-Schnittstelle, die KI-Modelle von Anbietern wie Google, Meta und OpenAI unterstützt. Unternehmen können damit flexibel das Sprachmodell wählen, das ihren spezifischen Anforderungen entspricht. Zudem ermöglicht eine zentrale Bibliothek den schnellen Zugriff auf Dokumente und Informationen, die direkt in Arbeitsabläufe integriert werden können.
Station betont, dass besonderen Wert auf Datenschutz gelegt wird. Die Plattform lässt sich mit lokalen Large Language Models (LLMs) betreiben, um eine externe Datenweitergabe zu vermeiden. Dies soll Unternehmen eine sichere Nutzung von KI-Anwendungen ermöglichen.
Neben den technologischen Funktionen bietet Station Studio auch Beratungs- und Schulungsleistungen an. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden dabei, bestehende Prozesse zu analysieren und KI-gestützte Lösungen zu implementieren. Ziel ist es, sowohl die individuelle Produktivität als auch die Effizienz der gesamten Organisation zu steigern.
Das Preismodell von Station Studio ist laut Agentur flexibel gestaltet, sodass Unternehmen mit geringem initialen Investitionsaufwand starten können.
Station hat übrigens die Netz-KI für die Netzmedien-Redaktion entwickelt. Lesen Sie hier, wie die Agentur dabei vorgegangen ist.

T&N ernennt künftige Geschäftsleiterin

Update: Staatsanwaltschaft untersucht Datenleck in Zürcher Justizbehörde nicht weiter

Was macht eine Taube, die nicht fliegen kann? Sie wird Teil des Hunderudels!

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Empa-Roboter liefert grössten offenen Datensatz für Batterieforschung

Bildungssektor wehrt sich erfolgreich gegen Ransomware

Green gründet Niederlassung in Deutschland

Peoplefone feiert Jubiläum und Partner an der ETH

Update: Nationale Adressdatenbank steht vor Schlussabstimmung
