Green zelebriert 30-Jahr-Jubiläum
Internet Service Provider Green feiert sein 30-jähriges Bestehen. Das Unternehmen lässt seinen Werdegang Revue passieren und blickt aufgrund neuer Projekte und Partnerschaften optimistisch in die Zukunft.
Internetanbieter Green besteht nun bereits seit drei Jahrzehnten. Schon seit der Geburtsstunde im Jahr 1995 - damals noch unter dem Namen Agri.ch - hat Green preiswerte Internetzugänge in der Schweiz angeboten, wie das Unternehmen mitteilt. Nach der Umbenennung in Green.ch folgte 2002 der Einstieg ins Datacenter-Geschäft.
Gut 20 Jahre später betreibt Green laut Mitteilung sechs Hochleistungsrechenzentren an vier Schweizer Standorten, von denen das jüngste den Betrieb 2026 in Lupfig aufnehmen soll. Ausserdem sei der Ausbau zwei weiterer Datacenter in Dielsdorf im Gange. "Wir schaffen die Infrastruktur, auf der die digitale Schweiz wachsen kann", erklärt Roger Süess, CEO von Green, und ergänzt: "Die Digitalisierung ist gekommen, um zu bleiben - und sie verlangt eine Infrastruktur, die leistungsfähig, nachhaltig und sicher ist."

Roger Süess, CEO von Green. (Source: zVg)
Als jüngsten Meilenstein sieht der Internetanbieter seine strategische Partnerschaft mit Salt. Dadurch biete Green via Fiber-Netzabdeckung Zugang zu den Netzen von Swisscom, Salt und über 80 lokalen Anbietern. Zur Jubiläumsfeier kündigt das Unternehmen an, sich unter dem Motto "30 Jahre happy mit Green" mit Aktionen und Gewinnspielen bei Neu- und Bestandskunden für ihre Unterstützung zu bedanken.
Erst kürzlich sollen mehrere Akteure, darunter Swiss Life, ihr Interesse an einer Übernahme von Green bekundet haben. Lesen Sie hier, was es mit den Gerüchten auf sich hat.
Stadt Luzern führt digitales Portal für Baugesuche ein
Update: Reddit klagt gegen Social-Media-Verbot in Australien
Group CIO verabschiedet sich von der Migros
Das prognostizieren Experten für 2026 (2)
Das prognostizieren Experten für 2026
Update: SRG kehrt auf UKW zurück
Fünf Typen von Projektleitern, die IT-Projekte scheitern lassen
Neuartige künstliche Muskeln bewegen sich mit Schall
Update: Weko nimmt NFC-Bedingungen von Apple unter die Lupe