Comeen und Roomz bieten Lösung für effizientes Raummanagement an
Mit der Kombination ihrer Lösungen bieten Comeen und Roomz Unternehmen eine leicht einsetzbare, energieeffiziente Plattform für das Management von Besprechungsräumen. Zum Einsatz kommen kabellose E-Ink-Tablets und Software-as-a-Service (SaaS), die in etablierte Arbeitsumgebungen eingefügt werden können.

Das Schweizer Unternehmen Roomz kombiniert seine E-Ink-Tablets mit der Raummanagement-Lösung des französischen SaaS-Anbieters Comeen. Laut einer Mitteilung wolle man damit auf die wachsenden Anforderungen für effizientes Raummanagement in Unternehmen reagieren.
Comeens Software-as-a-Service bilde die Grundlage der Lösung. Sie könne in Google Workspace und Microsoft 365 integriert werden und ermögliche so Buchungen direkt über Google Chat oder Microsoft Teams. Für Unternehmen ergebe sich dadurch ein zuverlässiger Datensatz zur Raumnutzung, heisst es weiter. Die kabellosen E-Ink-Tablets von Roomz, deren Akkus laut Herstellerangaben Jahre hält, könnten die von der Software verarbeiteten Informationen durchgehend darstellen.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, richtet sich das Angebot an Unternehmen und Organisationen, die flexible Arbeitsumgebungen schaffen wollen. Comeen und Roomz bieten die gemeinsame Lösung derzeit ab 20 Euro pro Monat pro Raum an. Der Preis für das E-Ink-Tablet von Roomz werde dabei zusätzlich berechnet. Ein Testpaket mit einem Roomz-Tablet und einem Sensor wird zudem für 499 Euro angeboten.
Sony und Ameria haben auf dem Digital Signage Summit Europe 2025 in München ein Spatial Reality Display mit integrierter Touchfree-Technologie vorgestellt. Lesen Sie hier mehr darüber.

Swissquote fördert Cybersecurity-Forschung an der ETH Zürich

Agentic AI transformiert die Unternehmens-IT

Microsoft lanciert seine ersten eigenen KI-Modelle

Mehr Sicherheit durch Standardisierung und Automatisierung

Intelligente Lösungen für den globalen Erfolg von KMUs mit ASUS Business

BenQ lanciert 4k-Laserprojektor für immersive Ausstellungsräume

Vom schweren Weg zur digitalen Souveränität

Ausweg aus KI-Agenten-Chaos – eine gemeinsame Sprache für Ihre Systeme

Künstliche Intelligenz als nächste Verteidigungslinie gegen digitale Bedrohungen
