Schweizer Firmen nehmen IT-Risiken vermehrt wahr
Die Wahrnehmung von Risiken im IT-Bereich nimmt bei den Schweizer Firmen beständig zu. In der neuen Ausgabe seines Risikobarometers stellt der Versicherungskonzern Allianz eine wachsende Angst vor Cyberkriminalität fest.
Weltweit sind Naturkatastrophen, Brände und Explosionen, sowie Aktivitätsunterbrüche mit negativen Konsequenzen auf die Supply Chain die drei meistgefürchteten Risiken bei den Unternehmen. Dies geht aus der neuesten Ausgabe des Allianzrisikobarometers hervor, für das der Konzern 400 Versicherungsexperten in 33 Ländern befragt hat.
Im IT-Bereich nimmt im Speziellen die Furcht vor Cyberkriminalität zu, weshalb sich dort auch die Risikowahrnehmung allgemein erhöht. Noch vor einem Jahr waren IT-Risiken nur auf Position 15 des Barometers, jetzt befinden sie sich auf Nummer acht. Die Befragten aus der Schweiz gewichten die Risiken, die aus der Verwendung von IT hervorgehen, besonders stark. Hierzulande befinden sich diese Risiken auf dem dritten Rang. Allianz erklärt zum Ranking, dass die "Top 10" der Risiken eng korrelierten und kumulativ seien.
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