Verband der Schweizer Game-Entwickler wählt neue Präsidentin
Die Swiss Game Developers Association (SGDA) hat eine neue Präsidentin. Alice Ruppert folgt auf den Gründungspräsidenten Matthias Sala.

Die neue Präsidentin der Swiss Game Developers Association (SGDA) heisst Alice Ruppert. Sie übernimmt das Amt von Gründungspräsident Matthias Sala. Gleichzeitig treten die Vorstandsmitglieder Robbert van Rooden und Reto Senn zurück. Die drei Gründer wollen mit ihrem Rücktritt den Weg für eine neue Generation frei machen, wie die SGDA mitteilt.
Ruppert bringe grosse Erfahrung aus der Spielentwicklung mit. Seit 2021 ist sie Creative Producer bei Aesir Interactive, zuvor war sie unter anderem als Head of Games bei der Plattform Airconsole tätig, wie ihrem Linkedin-Profil zu entnehmen ist. Sie absolvierte ein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mit Vertiefung Game Design.
Die neue Präsidentin wolle in ihrer Funktion die Position des Verbandes als massgebliche Vertreterin in der Spielentwicklung stärken. Weitere Anliegen seien unter anderem die Förderung der branchenweiten Zusammenarbeit und die Interessensvertretung auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene.
Die Gründungsmitglieder van Rooden, Senn und der abtretende Präsident Sala hätten einen unschätzbaren Beitrag zur SGDA und der gesamten Branche geleistet. Seit der formellen Gründung 2012 haben sie die Organisation von Grund auf neu aufgebaut und zur wichtigsten Anlaufstelle für Spieleentwickler, Politik, Verwaltung und Medien in der Schweiz aufgebaut, wie es weiter heisst.
Die SGDA ist seit vergangenem Juli Mitglied der European Game Developers Federation. So möchte der Schweizer Verein den Anschluss an Europa nicht verlieren. Mehr dazu lesen Sie hier.

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