1,4 Millionen surfen in der Schweiz auf Small Screen Devices
Fast jeder vierte Internetuser nutzt Webangebote auch über sogenannte Small Screen Devices. Dies entspricht rund 1,4 Millionen Personen in der Schweiz.
Der typische Nutzer von Small Screen Devices (Geräte wie Smartphones, MP3-Player oder Personal Organizer, kurz SSD) ist männlich, zwischen 20 und 39 Jahre alt, Vollzeit berufstätig, besser verdienend und hoch technikaffin. Rund neun von zehn SSD-Usern sind praktisch täglich im Netz und jeder zweite tut dies über ein Small Screen Device.
Noch liegen die Notebooks vor den Smartphones
Fast doppelt so viele Männer als Frauen nutzen das Internet über SSDs. Die 14- bis 19-jährigen Internetuser sind leicht und die 20- bis 39-jährigen deutlich übervertreten, wenn es um die Internetnutzung geht. SSD-User sind häufiger Vollzeit berufstätig und in der höchsten Einkommenskategorie (mehr als 10'000 Franken monatlich) stärker repräsentiert als Internetuser, die keine solche Geräte nutzen.
Auf die Frage nach der Art der mobilen Geräte geben 48,5 Prozent aller Befragten Laptop, Notebook oder Netbook an. Auf Platz zwei liegen internetfähige Mobiltelefone und Smartphones (25,8 Prozent). Mit deutlichem Abstand folgen MP3-Player und andere (4 Prozent) sowie Tablet-PCs und eBook-Reader (1,6 Prozent). Die häufigste Art mobiler Internetnutzung findet über Laptops und Netbooks statt: 43 Prozent aller Befragten tun dies mindestens einmal pro Woche. Rund 23 Prozent gab an, mindestens einmal pro Woche mit SSDs im Web zu surfen.
Über die Studie
Die Grundgesamtheit der Studie bilden Personen ab 14 Jahren mit Wohnsitz in der Schweiz oder im Fürstentum Liechtenstein. Die Teilnehmer mussten das Internet in den drei Monaten vor der Anfrage zur Teilnahme mindestens ein Mal genutzt haben. Um an der Onlinebefragung teilnehmen zu können, waren gute Kenntnisse in Deutsch, Französisch oder Italienisch Bedingung.
Die Befragung wurde zwischen Juni und Juli 2010 online durchgeführt. Dafür wurden im Vorfeld - nach telefonischer Rekrutierung - per E-Mail Einladungen verschickt. Die Stichprobengrösse beläuft sich auf 3'039 Interviews.

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