Alcatel-Lucent tritt auf die Kostenbremse und baut 6000 Stellen ab
Fürs laufende Jahr rechnet Alcatel-Lucent mit einem um acht bis bis zwölf Prozent schrumpfenden Markt für Telekommunikationsausrüstung. Um das Unternehmen vor dem Schlittern in die Verlustzone zu bewahren, will der Netwerkausrüster den Break-Even-Punkt senken und in den nächsten zwei Jahren Kosten in der Höhe von jeweils einer Milliarde Euro senken. Betroffen von den Sparmassnahmen sind 6000 Stellen. Diese sollen gestrichen werden, darunter 5000 Mitarbeitende mit Zeitverträge und 1000 Mitarbeitende in leitender Stellung. Als weitere Massnahme ist die Reduktion von sechs auf vier Forschungs & Entwicklungs-Standorte vorgesehen.
Unternehmen im DACH-Raum
E-Mail-Sicherheitsverletzungen führen zu Reputationsschäden
Uhr
Fabrizio Maggiore und Patrik Graf
Adfinis ernennt COO und CFO
Uhr
Wie ti&m Schweizer Software zukunftsfähig gestaltet
Digitale Exzellenz mit KI
Uhr
Dossier in Kooperation mit HR Campus
Integration statt Insellösung
Uhr
Event-Special zum Swiss Payment Forum
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Uhr
Neupositionierung
Sharp Europe bündelt Display- und Druckergeschäft
Uhr
"Data Breach Observatory"
Was das neue Proton-Tool über Datenlecks offenbart
Uhr
100 Kilometer in wenigen Sekunden
Der unmöglich schnelle Fall von Imperator Palpatine
Uhr
Fachbeitrag von NetApp Schweiz
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Uhr
Dossier kompakt in Kooperation mit Spie ICS
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Uhr