Alles im Klee bei Xerox
Für einmal stand im Berner Paul-Klee-Zentrum nicht die Kunst des renommierten Schweizer Künstlers im Zentrum, sondern die neuesten Produkte des globalen Technologiekonzerns Xerox. Das Unternehmen liess sich nicht lumpen und präsentierte an der "Real Business Live" sowohl schwarze Zahlen wie auch grüne Produkte.
Country-Manager Christophe Touton präsentierte am Anlass schwarze Zahlen und gute Aussichten: Im zweiten Quartal 2010 setzte der Konzern rund 5,5 Milliarden Dollar um, im Vergleich zum Vorjahr sind das 48 Prozent mehr. Auch die Prognosen sehen gut aus: Bis Ende Jahr soll der Konzern neue Verträge im Wert abgeschlossen haben, die dem Konzern zukünftig ungefähr 20 Milliarden Dollar in die Kasse spülen sollen. Einen wesentlichen Teil zum Unternehmenserfolg steuert auch die Xerox-Tochter ACS bei, die im Business Process Outsourcing weltweit 78'000 Mitarbeiter beschäftigt.
Auch um einen grünen Anstrich kommt Xerox nicht herum und untermauert dies mit neuen besonders energie- und umweltfreundlichen Geräten. Touton bezeichnet das Modell ColorQube als besonders "revolutionär". Der Drucker passt sich im Energieverbrauch an die Umgebung an. Das heisst, er speichert Vorgänge, schaltet sich bei Nichtgebrauch selber ab und bei Produktionsbeginn am Montagmorgen von selbst wieder an.
Warum Telkos ihr Kundenerlebnis auf KI-Agenten ausrichten sollten
KI und Handelskonflikte verändern das digitale Konsumverhalten
Cyberangriffe auf die Schweiz sinken weiter
KI-Investitionen treiben IT-Ausgaben in die Höhe
Kanton Luzern verabschiedet KI-Strategie für Routinearbeiten
Microsoft senkt Cloud-Preise für Schweizer Geschäftskunden
Hacker erpressen Aargauer iGaming-Unternehmen
Wie Rentiere die Kälte überstehen
Update: Alpian übernimmt Radicant-Kunden