Apple jubiliert, Investoren sind enttäuscht
Apple hat ein Rekordquartal hingelegt. Währenddessen sorgen sich die Investoren, dass Apple sein Wachstumstempo nicht mehr halten kann.
Die Geschichte wiederholt sich in letzter Zeit öfters, wenn Apple seine Zahlen veröffentlicht. Der Konzern aus Cupertino hat ein Rekordquartal hingelegt – doch statt sich zu freuen, reagieren die Investoren enttäuscht.
Ihrer Meinung nach hat Apple zwei Millionen Geräte zu wenig verkauft, wie verschiedene Medien berichten. Und dies, obwohl Apple in diesem ersten Geschäftsquartal 2013 so viele iPhones und iPads wie nie zuvor verkauft hat.
Gewinn leicht gestiegen
47,8 Millionen verkaufte iPhones waren es in dem Quartal, das per Ende Dezember zu Ende ging – statt wie erwartet 50 Millionen Stück. Was die iPads betrifft, konnte Apple 22,9 Milionen Stück verkaufen – statt der erwarteten 23 Millionen Stück. Im gleichen Vorjahresquartal hatte Apple 37 Millionen iPhones und 15,4 Millionen iPads verkauft.
Der Gewinn beläuft sich auf rund 13,1 Milliarden US-Dollar, ein leichtes Plus gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz liegt bei 54,5 Milliarden Dollar, verglichen mit 46,3 Milliarden Dollar im Vorjahr.
Kann Apple seinen Kurs halten?
In einem Statement äusserten sich Tim Cook, CEO von Apple und CFO Peter Oppenheimer sehr positiv über die erreichten Zahlen. Nicht so die Investoren: Laut Finanz und Wirtschaft machen sich diese zunehmend Sorgen, dass Apple das bislang "atemberaubende Wachstumstempo" nicht mehr halten könnte.

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen

Die Verwaltung und die Offenheit

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

Die Redaktion macht Sommerpause
