Bund prüft 2003 Einsatz von Open Source Software
Das Schweizer Informatikstrategieorgan Bund (ISB) will 2003 eine Strategie für den Einsatz von Free and Open Source Software (FOSS) in der Bundesverwaltung ausarbeiten. Das ISB beobachte seit längerem die Entwicklungen bezüglich FOSS und pflege auch die internationalen Kontakte mit den entsprechenden Stellen befreundeter Staaten, heisst es in einer aktuellen Mitteilung des ISB. Der Einsatz von FOSS in der Bundesverwaltung unterliege denselben Kriterien wie der Einsatz kommerzieller Softwarelösungen und werde von Fall zu Fall geprüft. Wie der deutsche Branchen-Newsdienst heise online berichtet, habe eine auf der Website des ISB veröffentlichte Analyse der META Group zur Positionierung von FOSS, die vom ISB in Auftrag gegeben wurde, besonders beim Verein Wilhelm Tux für Verärgerung gesorgt. Dessen Präsident kritisiert die Studie in einer Stellungnahme als Mangelhaft und wirft der Schweiz einen Hardliner-Kurs betreffend FOSS vor. Inzwischen hat das ISB seine Links zum Thema erweitert und FOSS-kritische und –befürwortende Sites aufgeführt, allerdings mit dem Hinweis, dass diese nicht die offizielle Meinung der Bundesverwaltung wiedergeben.
Christoph Koch
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