Bund und Zürcher Hochschule erstellen TCO-Modell für Linux
Der Bund will ein eigenes Modell zur Errechnung der Total Cost of Ownership (TCO) von Linux-Systemen. Derzeit sei man gemeinsam mit der Privaten Hochschule Wirtschaft Zürich an dessen Erarbeitung, erklärte Jürg Römer, Leiter des Informatikstrategieorgans Bund (ISB) anlässlich eines Referats bei der Swiss Interactive Media and Software Association (simsa). Ein eigenes TCO-Modell sei zum einen aus lizenzrechtlichen Gründen erwünscht, zum anderen seien die bestehenden Modelle der Beratungsunternehmen meist zu kompliziert, entgegnete Römer Fragen nach dem Sinn einer Eigenentwicklung. Der Auftrag zur Erstellung von Modellen zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit von Open-Source-Software (OSS) entstammt der am 23. Februar 2004 veröffentlichten OSS-Strategie der Bundesverwaltung.

Zulassen, blockieren, oder kassieren
Cloudflare legt KI-Crawlern Steine in den Weg
Uhr

BOC Group
Digital vernetzt, ganzheitlich gesichert: Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
Uhr

Hochschule Luzern HSLU
Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?
Uhr

Huawei
ICT Day und Roadshow 2025, Zürich
Uhr

Änderungen treten erst 2027 in Kraft
Zürcher Regierungsrat verschiebt Einführung elektronischer Verwaltungsverfahren
Uhr

"Sophia" bietet Hilfe bei häuslicher Gewalt
Berner Chatbot gewinnt KI-Preis der Uno
Uhr

Missbrauch der Benutzeroberfläche
Neue Android-Technik trickst Nutzer aus
Uhr

Angebot für Bestandskunden
Sunrise lanciert Reise- und Cyberversicherung
Uhr

Swiss Expert Group
Microsoft GSA – eine neue Ära für sicheren Zugriff auf Firmenressourcen
Uhr

Notausgang Richtung Auenland
Sicherheitsdemo im Middle-Earth-Stil
Uhr