Canon und Panasonic: Chinesische Fabriken stehen still
Canon und Panasonic haben vor dem Hintergrund von Protestaktionen teilweise ihre Produktion in China vorübergehend eingestellt. Die Unruhen wurden durch den Streit um eine unbewohnte, vermutlich rohstoffreiche Inselgruppe im Ostchinesischen Meer ausgelöst.

Japanische Elektronik-Firmen haben teilweise ihre Produktion in China vorübergehend eingestellt. Wie BBC berichtet, werde Panasonic sein Werk in Qingdao bis zum Dienstag schliessen und die Lage beobachten.
Neben Panasonic hat laut der Nachrichtenagentur Bloomberg auch Canon die Arbeiten in drei seiner Fabriken eingestellt. Auch hier sei geplant, den Betrieb am Dienstag wieder zu öffnen.
Die Proteste wurden durch eine unbewohnte, aber vermutlich rohstoffreiche Inselgruppe im Ostchinesischen Meer ausgelöst. Die Inselgruppe wird derzeit von Japan kontrolliert, aber auch von China und Taiwan beansprucht.

So hadern Schweizer Gemeinden mit der Cybersicherheit

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

Exoscale erweitert Rechenzentren um Analytics-Lösung von Exasol

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Der Nine-to-five-Arbeitstag wird seltener

Cyberkriminelle attackieren ungepatchte Wazuh-Server

LG präsentiert Plattform für Digital-Signage-Management

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Broadcom lanciert neue Private-Cloud-Plattform
