Citrix steigert Umsatz um 18 Prozent
Der Virtualisierungsspezialist Citrix hat seinen Gewinn im ersten Quartal um 57 Prozent gesteigert.
Citrix profitiert vom Virtualisierungsboom und steigert den Umsatz im ersten Quartal um 18 Prozent auf 428 Millionen Franken, wie das Unternehmen mitteilt.
Der Umsatz mit der Produktlizensierung stieg um 22 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal. Mit Updates bestehnender Lizenzen wurden neun Prozent, mit Online Services 17 Prozent mehr umgesetzt als im ersten Quartal des letzen Jahres.
Um fast die Hälfte (44 Prozent) stieg der Umsatz mit Technischen Services wie Consulting und technischer Support.
Gewinn wuchs um fast 60 Prozent
Nach Regionen aufgegliedert, steigerte Citrix seinen Umsatz mit 25 Prozent am stärksten in der Pazifik-Region. Gefolgt vom Geschäft im gesamten amerikanischen Raum, wo der Umsatz um 22 Prozent stieg. In Europa konnte er um zwölf Prozent gesteigert werden.
Mit diesen Umsätzen erwirtschaftete Citrix im ersten Quartal dieses Jahres einen Reingewinn von 64,5 Millionen Franken, gemäss der Bilanzierung nach GAAP. Das entspricht einem Gewinnzuwachs von 57 Prozent.
"Die Kundennachfrage in unseren Kernmärkten SaaS, Desktop und Networking war solide, speziell in den Regionen Amerika und Pazifik", kommentierte Mark Templeton, CEO von Citrix, die aktuellen Geschäftszahlen.
Die Industrie bewege sich rasch von der PC zur Cloud-Ära, führte Templeton weiter aus. Diese Entwicklung will das Unternehmen voran treiben.

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