Deutschland löscht seine Vorratsdaten
Die deutsche Telekom löscht zurzeit 19 Terabyte Verkehrsdaten der Telefon- und Internetverbindungen ihrer Kunden. Dies aufgrund des vor zwei Tagen gefallenen Beschlusses des deutschen Bundesverfassungsgerichts, der die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung von Verbindungsdaten in ihrer heutigen Form für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar erklärte. Die Datenmenge entspricht dem Aufkommen von sechs Monaten. Ähnliches berichten auch andere deutsche Telcos und ISPs.
Wie es mit der Vorratsdatenspeicherung weitergeht, ist indes unklar. Datenschützer möchten die zugrundeliegende EU-Richtlinie auf europäischer Ebene zu Fall bringen und auch in anderen Ländern sorgt die Richtlinie nach wie vor für heisse Köpfe.
Alain Gut
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