Deutschland löscht seine Vorratsdaten
Die deutsche Telekom löscht zurzeit 19 Terabyte Verkehrsdaten der Telefon- und Internetverbindungen ihrer Kunden. Dies aufgrund des vor zwei Tagen gefallenen Beschlusses des deutschen Bundesverfassungsgerichts, der die verdachtsunabhängige Vorratsdatenspeicherung von Verbindungsdaten in ihrer heutigen Form für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar erklärte. Die Datenmenge entspricht dem Aufkommen von sechs Monaten. Ähnliches berichten auch andere deutsche Telcos und ISPs.
Wie es mit der Vorratsdatenspeicherung weitergeht, ist indes unklar. Datenschützer möchten die zugrundeliegende EU-Richtlinie auf europäischer Ebene zu Fall bringen und auch in anderen Ländern sorgt die Richtlinie nach wie vor für heisse Köpfe.

Medikamenten-Engpässe verhindern
Digitale Heilmittelplattform geht an den Start
Uhr

Hochschule Luzern HSLU
Institutionelle Investoren und Krypto – wo stehen wir wirklich?
Uhr

BOC
Wie die BKB mit ADOGRC neue Standards in der Compliance setzt
Uhr

Fachbeitrag von PXL Vision
E-ID als Katalysator für QES und den digitalen Wandel des Finanzwesens
Uhr

Dossier in Kooperation mit Glenfis
Multi-Cloud beherrschen – KI bringt Ordnung ins Chaos
Uhr

Fachbeitrag von G+D Netcetera
Mobile Banking: Hätten Sie’s gerne einfach oder lieber kompliziert?
Uhr

Lumapps übernimmt Mehrheit
Beekeeper geht in französische Hände
Uhr

BACS warnt
Wie Phisher ihren Opfern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen
Uhr

Tätigkeitsbericht
EDÖB verzeichnet Rekorde bei Zugangsgesuchen und Schlichtungsanträgen
Uhr

Fachbeitrag von Xelon
Büsst man mit dem Multi-Cloud-Ansatz Datenhoheit ein?
Uhr