Die E-Rechnung erlaubt Einsparungen bis zu 80 Prozent
Unternehmen, die von der Rechnungsstellung mit Papier auf E-Invoicing und E-Billing umstellen, können ihre Kosten um 60 bis 80 Prozent senken. Dem gegenüber kann mit einer Automatisierung und Optimierung der Verarbeitungsprozesse von Papierrechnungen lediglich 1 bis 2 Prozent eingespart werden. Dies hält ein neuer Report des Beratungs- und Marktforschungsunternehmens Billentis aus Wil (SG) fest. Investitionen in die elektronische Rechnung könnten deshalb in der Regel schon nach einem halben Jahr amortisiert werden.
Gemäss dem Marktreport haben wurden im vergangenen Jahr von gut einer Million Unternehmen und 23 Millionen Konsumenten rund eine Milliarde elektronische Rechnungen ausgetauscht. Billentis rechnet damit, dass sich 2009 täglich weitere 1200 Unternehmen und 11’000 Konsumenten dazu gesellen werden. Dieses Wachstumspotenzial ist auch den Anbietern nicht entgangen: Heute sollen bereits rund 350 Dienstleister und
150 Softwarehäuser entsprechende Lösungen auf dem europäischen Markt anbieten.
Mit dem Marktreport will Billentis wechselwilligen Rechnungsversendern und -empfängern argumentative Unterstützung geben. Das Papier enthält Informationen über die Marktentwicklung und die relevanten Standards und Gesetze sowie qualitative Bewertungen und Details zu mehreren angebotenen Lösungen.
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