Drei Viertel der Schweizer sorgen sich um ihre Daten im Internet
Der Datenschutz ist der Bevölkerung in der Schweiz wichtig: 26 Prozent der befragten Schweizer Bürger erachten es als wichtig, 52 Prozent als sehr wichtig, was mit ihren Daten im Internet geschieht. Dies geht aus der heute vorgestellten repräsentativen Umfrage «Datenschutz in der Schweiz» hervor. Die Vereinigung der schweizerischen Datenschutzbeauftragten Privatim hatte die Umfrage anlässlich des 3. Europäischen Datenschutztages in Auftrag gegeben, der morgen in Berlin stattfindet.
22 Prozent der Befragten finden es wichtig und 69 Prozent sehr wichtig, dass Unternehmen und Verwaltungen persönliche Daten schützen. Mehr als vier von fünf Befragten vertrauen öffentlichen Stellen, dass sie ihre Daten richtig verwenden. Unternehmen kommen deutlich schlechter weg: So misstraut 54 Prozent den Telecom-Anbietern. Generell erachten knapp 18 Prozent der Befragten den Schutz als ungenügend, 15 Prozent geben an, bereits mindestens einmal von Datenmissbrauch betroffen gewesen zu sein.
Das Marktforschungsinstitut Demoscope hat die repräsentative Umfrage im Auftrag von Privatim durchgeführt. Rund 1000 Personen wurden schweizweit telefonisch mittels Fragebogen befragt.
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