Eine Motion verlangt die komplette Umstellung des Bundes auf E-Rechnung
Die parlamentarisch-wirtschaftliche Initiative ePower will die Verbreitung der elektronischen Rechnung forcieren. Dazu will ePower-Präsident und Nationalrat Ruedi Noser noch in dieser Session eine entsprechende Motion einreichen, wie er gegenüber dem Netzticker verriet. Die geplante Motion verlangt, dass der Bund ab 2012 nur noch E-Rechnungen entgegennehmen solle.
Die Förderung von E-Anwendungen in der Schweiz ist eines der erklärten Ziele von ePower. Eine Umfrage der UBS förderte Ende des letzten Jahres zutage, dass die Zahl der E-Billing-Nutzer in der Schweiz im November 2008 die Grenze von 300'000 überschritten hat. Über 40 Prozent der Schweizer Bankkunden seien mit der E-Rechnung vertraut und die Zahl der Schweizer Unternehmen, die mit der E-Rechnung arbeiten, sei auf 200 angestiegen, hiess es da.
Laut einem Report des Marktforschungsunternehmens Billentis aus Wil (SG) können Unternehmen, die von der Rechnungsstellung mit Papier auf E-Invoicing und E-Billing umstellen, ihre Kosten um 60 bis 80 Prozent senken.

Datenschutz-Albtraum
Update: Intime ChatGPT-Gespräche landen in Google – OpenAI reagiert
Uhr

Nach Cyberangriff
Update: Ransomware-Bande setzt Ingram Micro eine Frist
Uhr

Automatisierung am Limit
Der letzte Job der Welt
Uhr

Heinrich Toldo
Dynawell ernennt neuen CEO
Uhr

Gartner-Prognose
Globale Cybersecurity-Ausgaben übersteigen 200 Milliarden US-Dollar
Uhr

Ab 17 Franken pro Monat
Update: KI-Assistentin Mory erhält ein Upgrade und ein Preisschild
Uhr

Speedtest Connectivity Report von Ookla
Swisscom liefert in der Schweiz das schnellste Mobilfunknetz
Uhr

Financial Services
Eraneos übernimmt die Schweizer Beratungsboutique Abaqon
Uhr

0,7 Millimeter Pixelabstand
Viewsonic lanciert 4k-LED-Display-Serie mit energieeffizientem Design
Uhr

Analyse von Canalys
Globaler Smartphone-Markt schwächelt im zweiten Quartal 2025
Uhr