Eine neue Swisscom-Tochter soll die eigene Gesundheitskarte lancieren
Swisscom sucht sein Wachstum im E-Health-Bereich. Dazu will der Telco am 1. Juli 2009 die Tochterfirma Evita gründen. Dies berichtet heute Abend Eco, das Wirtschaftsmagazin des Schweizer Fernsehens. Evita entwickle eine Gesundheitskarte, die sämtliche Gesundheitsdaten einer Person wie Angaben zur Person, Arzt- und Spitalberichte oder auch Röntgenbilder speichern könne. Gegenüber dem TV-Magazin bestätigte Swisscom-CEO Carsten Schloter den Sachverhalt. Die Grösse der Investition wollte er aber nicht beziffert. Das Projekt Evita beschäftigt derzeit sechs Personen und soll noch weiter wachsen.
Swisscom ist bereits mit 40 Prozent am Basler Telemedizinunternehmen Medgate beteiligt und besitzt hundert Prozent von Curabill in Pfäffikon (SZ), die das Abrechnungswesen für Ärzte, Spitäler und Labors betreut.
Heute will die Eco-Redakation auf ihrer Webseite ein Interview mit Carsten Schloter aufschalten.
Ab Herbstsemester 2026
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Uhr
Expansion in die Westschweiz
Axept übernimmt Abacus-Tochter
Uhr
Machbarkeitsstudie für Notfallersatz gestartet
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab
Uhr
Tierisches Weihnachtsessen
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Uhr
Studie von Dun & Bradstreet
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Uhr
Einschreibungsstopp
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Uhr
Am 5. Januar 2026 sind wir zurück
Die Redaktion macht Winterpause
Uhr
Oracle, Silver Lake und MGX erhalten Firmenanteile
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
Uhr
"GhostPairing"-Kampagne
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Uhr
Platz für 4G und 5G
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Uhr