Erster Schweizer Open-Source-Preis
Andreas Müller hat mit seinem High-Availablity-Projekt Failover den ersten Schweizer Open Source-Preis gewonnen. Als zweiter konnte sich der Student Kay Römer klassieren mit einer CORBA-Implementierung namens Mico. Der dritte Preis schliesslich ging an Andrew Muston für sein CAD-Projekt Qcad. Verliehen wurde der Preis von der Swiss Open Systems User Group und der IT-Gruppe der Abteilung Elektronik der ETH Zürich. Eingereicht wurden insgesamt acht Projekte. Ursprünglich hätte der Gewinner ein Preisgeld erhalten sollen, doch wurde dieses kurz zuvor von Dieben aus dem Büro der Organisatoren gestohlen. Mit einer Reise in US-Labors und Hardware-Preisen sprang in letzter Minute Sun ein. In seiner Laudatio verwies Richard Stallmann auf die politische Dimension der Open Source Software und kritisierte den Kanton Genf, der derzeit mit einer proprietären Software eine Volkszählung durchführt.
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