ETH nimmt Supercomputer Aquasar in Betrieb - und kühlt mit heissem Wasser
Mit dem Ziel, umweltfreundliche Hochleistungsrechner zu entwickeln, haben IBM und die ETH Zürich vor einem Jahr das Projekt Aquasar ins Leben gerufen. Heute wurde der neuartige Supercomputer an der ETH in Betrieb genommen. Aquasar wird anstelle von Luft mit heissem Wasser gekühlt und gibt die abgeführte Wärme direkt an die Gebäudeheizung weiter. Mehr Informationen zur Heisswasserkühlung finden sich in der verlinkten Medienmitteilung.
"in Zukunft wird es entscheidend sein, wie leistungsfähig ein Rechner pro Watt und pro Gramm CO2 ist“, erklärt Dimos Poulikakos, Projektleiter und Leiter des Laboratoriums für Thermodynamik in neuen Technologien. Das System, das in einem ETH-Labor des Departements für Maschinenbau und Verfahrenstechnik steht, soll rund 40 Prozent weniger Energie verbrauchen und die CO2-Emissionen um bis zu 85 Prozent verringern.

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