Gerücht: Apple plant das 800-Dollar-Ultrabook
Apple plant die zweite Generation Ultrabooks mit einem 800-Dollar-Mac-Book-Air zu konkurrenzieren.
Apple spielt laut einem Artikel von Digitimes mit dem Gedanken auf die kommende zweite Generation von Ultrabooks mit einem MacBook Air für 799 US-Dollar zu reagieren. Dies will Digitimes aufgrund von Aussagen von Zuliefererbetrieben erfahren haben. Obwohl Acer kürzlich sein Ultrabook-Auslieferungsziel nach unten korrigiert habe, fahre Intel weiter seinen aggressiven Ultrabooks-Verkaufskurs und ziele Verkaufspreise von 699 Dollar für die zweite Hälfte des laufenden Jahres an.
Falls sich Intel unfähig zeigen werde, seine ASPs (Average Selling Price) herabzusetzen, werde der Preisabstand zwischen den Ultrabooks und dem 800-Dollar-Ultrabook von Apple dazuführen, dass sich die Standardisierung der Ultrabooks weiter verzögern werde, habe die Quelle von Digitimes weiter bemerkt.
Intel habe bereits ein Kapital von 300 Millionen Dollar für Ultrabooks und nochmals 100 Millionen Dollar für die Entwicklung eines eigenen application stores zur Seite gelegt. Mit seinen zusätzlichen grossen Investments, die Intel in die Bewerbung seiner Produkte hat fliessen lassen, glaubt das Unternehmen, dass seine Anstrengungen zur Stärkung der Moral der Verkäufer führen wird und schlussendlich dabei helfen werde, den Ultrabooks-Anteil auf dem Notebookmarkt zu steigern.
Die Quelle vermute jedoch, dass die Ultrabooks keine starken Verkäufe zeitigen werden, bis Windows 8 auf dem Markt erscheinen wird.

Ein etwas anderer Schlagabtausch

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