Green lanciert greenTV
Der Schweizer Internetdienstleister green.ch lanciert mit greenTV eine Alternative zum herkömmlichen analogen Fernsehen.
Green.ch bietet ab sofort mit greenTV eine neue Alternative zum herkömmlichen Kabelfernsehen. Im Paket sind eine lautlose Settopbox mit Aufnahmefunktion und über 50 Sender enthalten. Zudem umfasst greenTV die Funktionen Live-Pause und Catch-up TV zum nachträglichen Schauen verpasster Sendungen.
Basis für alle Funktionen ist die greenTV-Settopbox, die zwischen den Internetanschluss und das Fernsehgerät eingesetzt wird. Die Settopbox wird voll funktionsfähig mit voreingestellten Sendeplätzen und betriebsbereitem elektronischem Programmführer ausgeliefert. Die Installation ist laut green.ch auch von ungeübten Kunden schnell zu bewerkstelligen. Zudem hat die Box keine mechanischen Teile.
Speicherung im Hochleistungs-Rechenzentrum
20 Stunden Aufzeichnungszeit sind im Basisangebot bereits enthalten. Der Speicherplatz kann bei Bedarf in beliebig vielen Schritten jeweils um weitere 20 Stunden erhöht werden. Die Erweiterung der Aufnahmekapazität kann bequem über die Fernsehbedienung zu Hause bestellt werden. Der Aufnahmespeicher befindet sich nicht auf der Settopbox des Kunden sondern im Hochleistungs-Rechenzentrum von green.ch. Gespeicherte Sendungen können deshalb auf jedem beliebigen Fernsehgerät im Haushalt mit angeschlossener Settopbox angeschaut werden.
Einzige Voraussetzung für die Bestellung von greenTV ist ein VDSL-Abonnement von green.ch mit einer Download-Geschwindigkeit ab 5000 Kbit/s. Wer mehrere TV-Geräte anschliessen oder gleichzeitig auf der selben Leitung ins Internet gehen will, benötigt eine Download-Geschwindigkeit von mindestens 20'000 Kbit/s.

Der Nine-to-five-Arbeitstag wird seltener

Mit Daten wirksam steuern und Ziele sichtbar machen

Cyberkriminelle attackieren ungepatchte Wazuh-Server

"Kühlung rückt in den Fokus"

So hadern Schweizer Gemeinden mit der Cybersicherheit

"Akzeptanz ist die wichtigste Messgrösse"

LG präsentiert Plattform für Digital-Signage-Management

Warum Behörden mit Standardsoftware besser fahren

Exoscale erweitert Rechenzentren um Analytics-Lösung von Exasol
