Helsana setzt auf HP-Technologie

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Die Helsana-Gruppe führt die elektronisch gesteuerte Rechnungsprüfung und Belegverarbeitung für die Abrechnungen der Leistungserbringer und Versicherten ein. Dazu hat sich das Unternehmen für die Softwareplattform Adcubum Syrius und eine offene, virtualisierte HP-Plattform entschieden. Das Kernstück der Hardware bilden zwei HP-Superdome-Rechner mit zwölf Itaniumprozessoren, ein weiterer Superdome am Disaster-Recovery-Standort sowie 13 virtualisierte Blade-Systeme. Wichtig für die Entscheidung von Helsana war dabei offenbar die Entwicklungspartnerschaft von HP und Adcubum. Das Softwarehaus hat vor einem Jahr eine Itanium-basierte Referenzplattform von HP in Betrieb genommen, mit der es künftige Versionen der Versicherungssoftware Syrius eingehend testen und optimieren wird. Neue Versionen der Software werden damit automatisch auf der HP-Plattform eingeführt. „Entscheidend für die Migration auf eine HP-Plattform war für uns, dass HP und Adcubum gut harmonieren“, meint Robert Blass, CIO von Helsana dazu. Dadurch reduziere sich Helsanas Risiko erheblich.