HPs Umbau dauert länger als geplant
HP muss sich neu organisieren, doch das passiert nicht von heute auf morgen. HP-Chefin Whitman rechnet mit etwa vier Jahren.
HP muss sich anscheinend auf eine längere Durststrecke gefasst machen. Wie HP-Chefin Meg Whitman gestern Mittwoch laut einem Bericht von futurezone.at ankündigte, werde das Unternehmen erst 2016 wieder so schnell wie die US-Wirtschaft wachsen.
Whitman gab bekannt, dass der Umbau von HP länger als geplant dauere. Zudem sei das wirtschaftliche Umfeld schwierig. Kein Wunder, denn der Computerhersteller bekommt die Konkurrenz von Tablets und Co zu spüren und verkauft weniger PCs und Drucker als früher.
Im August hatte Whitman bekannt gegeben, dass sich HP noch in den frühen Phasen eines mehrjährigen Turnarounds befinde. Zudem will HP anscheinend mit Neuerungen aufwarten und zwei neue Tablets auf den Markt bringen, wie ebenfalls im August bekannt wurde.

Oracle ernennt neue Co-CEOs

"Medizin wird präziser, kein Zusammenhang bleibt unentdeckt"

Eine Schnittstelle zur Zukunft: Centris vernetzt das digitale Gesundheitswesen

Qualitätsfaktoren und die Grenzen von "Explainable AI"

Der wahre Kern von "The Lord of the Rings"

Fire Digital lanciert KI-Assistenten für den B2B-Vertrieb

Update: Supply-Chain-Angriff über Salesloft Drift könnte Hunderte Firmen betreffen

Datensicherheit durch Cloud Computing – ein neues Paradigma für den öffentlichen Sektor

Wie der AI+X Summit Zürichs KI-Ökosystem in Bewegung bringt
