IBM hat ein Rekordjahr hinter sich
2008 war für IBM ein Jahr der Rekorde. Sowohl bei Umsatz als auch Gewinn schrieb der amerikanische IT-Riese Rekordzahlen. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 4,9 Prozent auf 103,6 Milliarden Dollar. Unter dem Strich verblieben als Nettogewinn 12,3 Milliarden Dollar, was einem Zuwachs von 18,4 Prozent entspricht.
Ein Blick auf die Ergebnisse des 4. Quartals zeigt jedoch, dass auch IBM nicht ganz vor den Auswirkungen des negativen wirtschaftlichen Umfelds gefeit ist: Der Umsatz sank in den letzten drei Monaten um 6,4 Prozent auf 27 Milliarden Dollar. Trotzdem konnte IBM aber den Quartalsgewinn steigern, nämlich um 12 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar.
Am meisten Federn lassen musste IBMs Hardwaresparte: Im Segment „Systems and Technology“ schrumpften die Einnahmen um 9,5 Prozent. Über das ganze Jahr gesehen brachen die Verkäufe gar um ein Fünftel ein. Zulegen konnte im letzten Quartal lediglich noch die Softwaresparte mit einem Plus von 2,6 Prozent.
Auch 2009 will IBM noch zulegen. Das Unternehmen erwartet einen Gewinn von mindestens 9,20 Dollar pro Aktie (2008: 8,93 Dollar).
Betrügerische Anrufe
Cyberkriminelle geben sich als Apple-Support aus
Uhr
Harald Rotter
Update: Zug findet neuen Leiter für Amt für Informatik und Organisation
Uhr
Fachbeitrag von NetApp Schweiz
Intelligente Dateninfrastruktur – der Schlüssel für erfolgreiche KI-Innovationen
Uhr
Dossier kompakt in Kooperation mit Spie ICS
Reales Risiko: Wenn Geopolitik die digitale Souveränität bedroht
Uhr
Social Engineering
Wie verlorene iPhones im Ausland wieder auftauchen
Uhr
Event-Special zum Swiss Payment Forum
Datenintelligenz macht’s möglich: So bleiben Instant Payments sicher und compliant
Uhr
Dossier in Kooperation mit HR Campus
Integration statt Insellösung
Uhr
Wie ti&m Schweizer Software zukunftsfähig gestaltet
Digitale Exzellenz mit KI
Uhr
Daniel Lang
Livesystems beruft neuen CTO
Uhr
"We're gonna die here"
Was die Gen Z ohne Internet kann - oder eben auch nicht
Uhr