IBM will Mitarbeiter besser vernetzen
IBM hat am gestrigen Blue Monday die Vorteile von IBM Connections erläutert. Mehr Vernetzung soll für bessere Produktivität sorgen.
Soziale Netzwerke gewinnen mittlerweile auch in der Wirtschaft immer mehr an Bedeutung. Dies hat auch IBM erkannt. Das Unternehmen setzt daher vermehrt auf Social Business, was nichts mit sozialem Engagement zu tun hat, sondern viel mehr mit der Vernetzung innerhalb des Unternehmens. Dies erklärten Vertreter von IBM am gestrigen Blue Monday.
Im Rahmen der Lotusphere in Orlando Ende Januar fand daher erstmals während zwei Tagen auch die Parallelveranstaltung IBM Connect statt. Deren Ziel war es, Businesslösungen für Unternehmen aufzuzeigen, um Wissen besser zu vernetzen. "Das Wissen ist in den Köpfen, nicht auf dem Papier", gab Thomas A. Bryner, Excutive Social Business & Collaboration Consultant bei IBM, zu bedenken.
IBM Connections vernetzt
Dabei helfen soll IBM Connections 4, die mittlerweile vierte Generation einer Businesslösung, die Social Media dazu nutzt, um Mitarbeiter besser miteinander zu vernetzen. Connections basiert auf offenen Standards und lehnt sich an Konzepte von Twitter und Co. an. Microblogging und Foren sollen ebenso zum Austausch anregen wie die Möglichkeit, Dateien und Lesezeichen zu teilen.
Die Redaktion macht Winterpause
Insolvenzen in der IT-Branche steigen 2025 um 73 Prozent
Herrchen und Frauchen sind nicht eingeladen
Update: Swisscom verabschiedet sich vom 3G-Netz
Gespenstische Cyberkriminelle kapern Whatsapp-Accounts
Universität Genf löst Informatikzentrum auf und schafft KI-Plattform
Update: Bytedance besiegelt Tiktok-Abspaltung in den USA
OST lanciert neue Bachelorvertiefung AI Augmentation
Update: Bund schliesst Einführung von Microsoft 365 ab