Intel und Nokia arbeiten beim mobilen Internet zusammen
Gestern kündigten der Prozessorriese Intel und Handy-Anbieter Nokia eine strategische Partnerschaft an, die eine neue Klasse von mobilen Computern hervorbringen soll. Langfristiges Ziel dabei ist die Entwicklung von leistungsstarken mobilen Geräten auf Basis von Intel-Technologie, die konstant über Breitbandnetze mit dem Internet verbunden sind. Konkrete Ankündigungen für neue Produkte fehlen allerdings noch.
Vorerst haben Intel und Nokia eine Vereinbarung unterzeichnet, welche es Intel ermöglicht, Nokias HSPA (High Speed Packet Access) -Technologie für UMTS-Netze zu lizenzieren, um diese künftig in ihren Produkten zu verwenden.
Ein weiteres Ziel der Zusammenarbeit ist die verbesserte Nutzerfreundlichkeit von Open-Source-Software, wie die Linux-Betriebssysteme Moblin und Maemo.
Dies ist nicht die erste geplante Kooperation von Intel und Nokia. Eine Vereinbarung zwischen Intel und Nokia war schon im Ende 2006 geplant, kam aber nicht zustande. Intel wollte damals HSDPA-Module in seine Centrino-Notebooks einbauen. Partnerschaften zwischen IT- und Telekommunikationsanbietern liegen im Trend. Letzte Woche hatten schon HP und Alcatel-Lucent eine strategische Zusammenarbeit bekannt gegeben.
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