Intel Xeon E7-Serie hängt Nehalem ab
Intel hat die neue Xeon E7 Serie vorgestellt - diese bietet bis zu zehn Kerne, liefert bis zu 40 Prozent mehr Leistung als der Vorgänger und verbessert die Energieeffizienz.
Mit den Intel Xeon E7-8800/4800/2800 Serien hat Intel seine neuesten Prozessoren für Server und unternehmenskritische Anwendungen, wie Business Intelligence und Virtualisierung vorgestellt. Dank der Kombination aus Leistung und neuen Funktionen für höhere Datensicherheit und Zuverlässigkeit unterstützen die neuen Serverprodukte IT-Abteilungen bei der Verwaltung ihrer datenintensiven Umgebungen.
Die Modelle der E7-Serie, die unter dem Codenamen "Westmere EX" entwickelt wurden, basieren auf der Sandy Bridge-Architektur und sind mit bis zu zehn Kernen ausgestattet. Im Vergleich zur Vorgängergeneration Xeon 7500 "Nehalem EX" wird eine um bis zu 40 Prozent höhere Performance erreicht, teilte der Hersteller mit.
Gegenüber den Desktop-Prozessoren kommen verschiedene Features für den Einsatz in Enterprise-Umgebungen hinzu. Diese stammen zum Teil aus der Itanium-Entwicklung. Entsprechend sieht Intel die neuen Xeons bereits als Alternative zu seinen Mainframe-Prozessoren.
Die E7-Serie wurde auch mit einigen Funktionen für das Energiemanagement ausgestattet, durch die der Stromverbrauch in Datenzentren möglichst gering gehalten werden soll. So können zum Beispiel einzelne Kerne komplett abgeschaltet, wenn sie für die aktuellen Aufgaben nicht benötigt werden. Steigt die Last, erfolgt automatisch eine erneute Zuschaltung.
Weltweit werden 19 Serverhersteller voraussichtlich mehr als 35 Systeme auf Basis der Intel Xeon Prozessor E7 Familie auf den Markt bringen. Zu diesen gehören neben den Branchenriesen Hewlett-Packard, Dell und IBM auch Anbieter wie Cisco, Oracle und Cray.

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