Intel zeigt Optimismus trotz Umsatz- und Gewinneinbruch
Der amerikanische Prozessorhersteller Intel hat die Geschäftsergebnisse für das erste Quartal 2009 veröffentlicht: Demnach erwirtschaftete Intel im genannten Zeitraum einen Umsatz von 7,15 Milliarden Dollar – rund ein Viertel weniger als im ersten Quartal 2008. Düster präsentiert sich auch die Gewinnentwicklung: Das operative Ergebnis sank um über zwei Drittel auf 670 Millionen Dollar, der Nettogewinn um 55 Prozent auf 647 Millionen Dollar.
Bei Intel glaubt man allerdings, das Schlimmste hinter sich zu haben: „Wir glauben, dass die PC-Verkäufe im ersten Quartal ihre Talsohle erreicht haben und erwarten eine Rückkehr zur normalen Saisonalität“, lässt sich Intel-Präsident und CEO Paul Otellini zitieren. Zu einer Umsatzprognose für das zweite Quartal wollte sich der Chiphersteller trotzdem nicht hinreissen lassen. Die internen Planungen orientierten sich „in etwa an einem dem ersten Quartal vergleichbaren Umsatz“, heisst es.
      
                  
                
        
        
      
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