Kanton Zürich will E-Government fördern
Der elektronische Geschäftsverkehr und Datenaustausch zwischen dem Kanton und den Gemeinden soll gefördert werden.
Der Kanton Zürich und seine Gemeinden wollen E-Government fördern und ihre Zusammenarbeit verstärken. Anfang März hat sich der Steuerungsausschuss, der für die politische und strategische Leitung dieser Zusammenarbeit verantwortlich ist, zu seiner ersten Sitzung getroffen. Dies hat die Kommunikationsabteilung des Regierungsrates am Freitag mitgeteilt.
Als ersten Schwerpunkt haben die Verantwortlichen die Weiterentwicklung des elektronischen Geschäftsverkehrs und des Datenaustausches zwischen Kanton und Gemeinden vereinbart. So sollen Geschäfte effizienter abgewickelt werden können.
Mitglieder des Steuerungsausschusses
Der Steuerungsausschuss trifft sich mehrmals jährlich und besteht aus sieben Mitgliedern: Regierungsrat Martin Graf, Vorsteher der Direktion der Justiz und des Innern und Vorsitzender des Steuerungsausschusses, Regierungsrätin Ursula Gut-Winterberger, Vorsteherin Finanzdirektion, Staatsschreiber Beat Husi, Stadtrat Martin Vollenwyder, Vorsteher Finanzdepartement Stadt Zürich, Stadträtin Yvonne Beutler, Vorsteherin Finanzdepartement Stadt Winterthur sowie Martin Arnold, Vertreter des Verbands der Gemeindepräsidenten Kanton Zürich (GPV) und Beat Binder, Vertreter des Vereins Zürcher Gemeindeschreiber und Verwaltungsfachleute (VZGV).
Daneben hat der Steuerungsausschuss einen Fachrat ernannt. Die Mitglieder des Fachrats sollen E-Government aus fachlicher Sicht unterstützen. Dem Fachrat gehören insgesamt neun Vertreter aus der Wirtschaft, der Wissenschaft, den Gemeinden, dem Kanton und dem Bund an.
Absichtserklärung
Die Absicht der verstärkten Zusammenarbeit zwischen Kanton und Gemeinden ist in einer Vereinbarung geregelt, die im Oktober 2012 vom Regierungsrat genehmigt und von bisher 118 Gemeinden unterzeichnet worden ist.

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