Kooperation von ARM und Microsoft
Der auf mobile Endgeräte spezialisierte Chiphersteller ARM, entwickelt gemeinsam mit Microsoft Prozessor-Architekturen.
Microsoft und ARM kooperieren bei der Entwicklung von neuen Prozessoren, berichtet ZDnet unter Berufung auf den Branchendienst Digitimes. Den Unternehmen gehe es gemäss Aussage von ARM-Präsident Philip Lu an einer Pressekonferenz in Taipeh um "Prozessor-Architekturen", ohne auf Einzelheiten einzugehen. Hardware-Produzenten in Taiwan spekulieren gemäss Digitimes, dass aus der Zusammenarbeit mit Microsoft ARM-Prozessoren für mobile Geräte wie Tablet-Computer, Smartphones etc. hervorgehen sollen.
"ARM hat in letzter Zeit an Architekturen für neue Anwendungsbereiche geforscht," erklärte Lu, "zum Beispiel für Micro-Controller, Sensoren, SSDs, mittelgrosse Mobilcomputer und grosse Server." Philip Lu will bis 2020 100 Milliarden Chips verkaufen. 2010 verkaufte das Unternehmen 6,1 Milliarden ARM-CPUS für mobile Geräte. Fast zwei Drittel (62 Prozent) wurden in internetfähigen Mobilgeräten eingesetzt, 19 Prozent in Embedded Systems, 14 Prozent in Business Devices und 5 Prozent in Comsumer-Geräten.

AWS startet Marktplatz für KI-Agenten

Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage

Peach Weber zum Start der Sommerpause

Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze

KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben

Die Redaktion macht Sommerpause

Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen

OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT

Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
