Kuwaiter Bank setzt auf Genfer Document-Life-Cycle-Lösung
Der Genfer Bankensoftwarehersteller New Access gibt die Implementation seiner Document-Life-Cycle-Lösung DLC T24 bei der Kuwait and Middle East Financial Investment Company (KMEFIC) bekannt. DLC T24 wurde speziell zur Anbindung an Temenos’ T24-Kernbankensoftware entwickelt. Die Software unterstützt alle Arten von Finanzdokumenten wie Portfolioschätzungen und Performanceberichte, Versand von Dokumenten an Kunden, Dokumentenfluss zwischen den Abteilungen des Finanzanlageunternehmens und automatisierte Erstellung von Finanzausweisen. Die Anbindung wird ermöglicht durch eine von New Access entwickelte Schnittstelle, die den Austausch und die Kompatibilität der Daten zwischen der Temenos-Software und DLC T24 sicherstellt.
Die New Access SA eröffnete 2008 Büros in Dubai, Singapur und Luxemburg. Das Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter, seine Lösungen sind an mehr als 120 Standorten in 19 Ländern installiert.
KMEFIC ist eine Vermögensverwaltungs- und Finanzdienstleistungsgesellschaft, die 1984 von der Bank of Kuwait and the Middle East (BKME) und dem Public Institute for Social Security (PIFSS) gegründet wurde. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Kuwait und ist in Dubai, Abu Dhabi, Oman, Jordanien, Ägypten und Saudi-Arabien tätig.

Am 4. August 2025 sind wir zurück
Die Redaktion macht Sommerpause
Uhr

Neuer Vertriebskanal für Drittanbieter
AWS startet Marktplatz für KI-Agenten
Uhr

Open Data
Die Verwaltung und die Offenheit
Uhr

Sophos Management Studie 2025
Cybersicherheit endet oft an der Unternehmensgrenze
Uhr

Gartner-Studie
KI-Investitionen sorgen für steigende IT-Ausgaben
Uhr

Enterprise Search als Kern
Slack erweitert Plattform um KI-Funktionen
Uhr

Nutanix Enterprise Cloud Index Report 2025
Finanzbranche setzt auf GenAI – trotz Herausforderungen
Uhr

"Only you, mein Schatz and the Luftmatratz'"
Peach Weber zum Start der Sommerpause
Uhr

Proaktives Handeln und Automatisierung
OpenAI integriert weiteren KI-Agenten in ChatGPT
Uhr

Streit um Datenschutz
Meta-Manager vermeiden 8-Milliarden-Dollar-Klage
Uhr