Myriad schreibt rote Zahlen
Der Handy-Softwarehersteller Myriad erzielt 2011 erneut Verluste, der unter anderem auf den Konkurs von Mobiwire zurückzuführen ist.
Myriad gab in einer Pressemitteilung die Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 bekannt. Der Handy-Softwarehersteller meldet erneut rote Zahlen, konnte den Verlust mit 15,9 Millionen Us-Dollar im Vergleich zum Vorjahr allerdings halbieren. 2010 hatte der Verlust noch knapp 33 Millionen Dollar betragen.
Der Umsatz sank von 101 Millionen auf 61 Millionen Dollar. Dies sei vor allem auf die Probleme mit dem ehemaligen Grosskunden Sagem, jetzt Mobiwire, zurückzuführen, der 2011 Konkurs angemeldet hat, so Myriad. Laut dem CEO von Myriad Group, Simon Wilkonson, habe das Unternehmen weitere Anstrengungen gemacht, die Kosten zu reduzieren. Ausserdem habe man neue Kunden, unter anderem Singtel, gewinnen können.
Wachstum in Lateinamerika
Die Zusammenarbeit mit Telefónica Movistar in Lateinamerika führte zu einem Wachstum in Lateinamerika, wenn auch wegen technischen Schwierigkeiten weniger stark als erwartet. Das Geschäft mit Myriads Browser für Mobiltelefone sank hingegen wie vorhergesehen.
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