Neues Vergleichsportal sorgt für Wirbel
Das Bundesamt für Gesundheit schaltet ein Vergleichsportal für Krankenversicherungsprämien auf - was nicht alle glücklich macht.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) soll in diesem Herbst seinen bisherigen Vergleichsrechner für Krankenversicherungsprämien ausbauen. Somit würden comparis.ch und bonus.ch sich sehr ähneln. Comparis ist in die Offensive gegangen und hat gerichtliche Massnahmen ergriffen. Bonus.ch sieht es gelassener und verschickt eine Pressemitteilung.
Letzte Woche lies comparis.ch verlauten, dass sie rechtliche Schritte gegen das BAG einleiten werden. Sie haben den Beweis, dass das BAG sie schädigen wollen, da sie, aufgrund einer Anfrage gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, Einsicht in interne Dokumente nehmen konnten. Um eine rechtliche Prüfung des Sachverhalts durchzusetzen, hat comparis.ch beim Eidgenössischen Departement des Inneren (EDI) ein Rechtsbegehren eingereicht, da es sich in seiner verfassungsmässig garantierten Wirtschaftsfreiheit verletzt sehe.
Bonus.ch lässt äussert jedoch, dass sie neue Konkurrenz begrüssen. Jedoch unterstreicht dieses Vergleichsportal die Problematik des BAG. Das neue Portal des BAG werde den Krankenkassen die Offertenanfrage der Versicherungsnehmer zwar gratis übermitteln, aber es werde von den Steuernzahlern finanziert.

Nvidia investiert 5 Milliarden US-Dollar in Konkurrent Intel

Bis 2033 fehlen in der Schweiz 54'000 ICT-Fachkräfte

Baggenstos feiert Jubiläum im Roaring-Twenties-Stil

Kontrollverlust durch KI ist kein Risiko mehr, sondern Realität

Das ist die Nominiertenliste von Best of Swiss Software 2025

Meta stellt neue KI-Brillen vor

Piratenpartei präsentiert Konzept zur datensparsamen Altersprüfung

SAP-Anwender fordern standardisiertes, offenes Betriebsmodell für Cloud

Ein etwas anderer Schlagabtausch
