Neues Vergleichsportal sorgt für Wirbel
Das Bundesamt für Gesundheit schaltet ein Vergleichsportal für Krankenversicherungsprämien auf - was nicht alle glücklich macht.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) soll in diesem Herbst seinen bisherigen Vergleichsrechner für Krankenversicherungsprämien ausbauen. Somit würden comparis.ch und bonus.ch sich sehr ähneln. Comparis ist in die Offensive gegangen und hat gerichtliche Massnahmen ergriffen. Bonus.ch sieht es gelassener und verschickt eine Pressemitteilung.
Letzte Woche lies comparis.ch verlauten, dass sie rechtliche Schritte gegen das BAG einleiten werden. Sie haben den Beweis, dass das BAG sie schädigen wollen, da sie, aufgrund einer Anfrage gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz, Einsicht in interne Dokumente nehmen konnten. Um eine rechtliche Prüfung des Sachverhalts durchzusetzen, hat comparis.ch beim Eidgenössischen Departement des Inneren (EDI) ein Rechtsbegehren eingereicht, da es sich in seiner verfassungsmässig garantierten Wirtschaftsfreiheit verletzt sehe.
Bonus.ch lässt äussert jedoch, dass sie neue Konkurrenz begrüssen. Jedoch unterstreicht dieses Vergleichsportal die Problematik des BAG. Das neue Portal des BAG werde den Krankenkassen die Offertenanfrage der Versicherungsnehmer zwar gratis übermitteln, aber es werde von den Steuernzahlern finanziert.
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