Onlinehändler beklagen Zahlungsmoral
Die sinkende Zahlungsmoral der Kunden wird zum wachsenden Problem für Onlinehändler. Drei Viertel der Unternehmen nennt die Vermeidung von Zahlungsausfällen als grösste Herausforderung bei der Gestaltung von Zahlungsabwicklungsprozessen im elektronischen Handel. Dies ein Vorabergebnis der Umfrage "Zahlungsabwicklung im Internet" des Regensburger Marktforschungsinstituts ibi Research.
Hintergrund für die Besorgnis der Händler sind zunehmende Zahlungsverzögerungen und Zahlungsausfälle: Die Hälfte der rund 500 befragten Unternehmen beobachtet, dass die Häufigkeit von Zahlungsausfällen in den vergangenen beiden Jahren zugenommen hat und glaubt, sie werde in den nächsten beiden Jahren weiter zunehmen. Nur fünf Prozent sehen eine rückläufige Entwicklung der Zahlungsausfälle.
Vor allem bei Neukunden oder bei Forderungen ab einer bestimmten Höhe liefern deshalb fast drei Viertel der Unternehmen nur gegen Nachnahme oder gegen Vorkasse, so die Studie. Etwas mehr als die Hälfte überprüft die Existenz der Kundenadresse oder limitiert die Höhe der offenen Forderungen je Kunde.
Werden Kreditkartenzahlungen akzeptiert, so sind Prüfziffernkontrollen und Abfragen der Kartenprüfnummer bereits weitgehend etabliert. Zudem lässt sich ein Trend zur Verwendung von Kennwort-Überprüfungen erkennen, wie sie bei MasterCard SecureCode und Verified by Visa vorgenommen werden: Von den befragten Unternehmen setzen 11 Prozent dieses Verfahren bereits ein, weitere 11 Prozent planen die zukünftige Einführung.
Auf die Frage, welche Aufgaben die Unternehmen zukünftig gern an einen externen Dienstleister übergeben möchten, nannten 51 Prozent die Risikoprüfung des Kunden und 36 Prozent den Bereich Mahnwesen/Inkasso.
Hintergrund für die Besorgnis der Händler sind zunehmende Zahlungsverzögerungen und Zahlungsausfälle: Die Hälfte der rund 500 befragten Unternehmen beobachtet, dass die Häufigkeit von Zahlungsausfällen in den vergangenen beiden Jahren zugenommen hat und glaubt, sie werde in den nächsten beiden Jahren weiter zunehmen. Nur fünf Prozent sehen eine rückläufige Entwicklung der Zahlungsausfälle.
Vor allem bei Neukunden oder bei Forderungen ab einer bestimmten Höhe liefern deshalb fast drei Viertel der Unternehmen nur gegen Nachnahme oder gegen Vorkasse, so die Studie. Etwas mehr als die Hälfte überprüft die Existenz der Kundenadresse oder limitiert die Höhe der offenen Forderungen je Kunde.
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