Oracle mit weniger Umsatz aber mehr Gewinn
Im ersten Finanzquartal 2010, das zum 31. August 2009 endete, erzielte der Business-Software- und Datenbank-Spezialist Oracle einen GAAP-Umsatz von 5,1 Milliarden US-Dollar und damit 5 Prozent weniger im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Reingewinn nach GAAP stieg indes um 4 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar. Insgesamt sanken die Software-Erlöse aus Neulizenzen nach GAAP um 17 Prozent auf 1,0 Milliarde US-Dollar. Zugleich stiegen die Umsätze aus Software-Lizenz-Updates und aus dem Produkt-Support nach GAAP um 6 Prozent auf 3,1 Milliarden US-Dollar. Der betriebliche Cashflow nach GAAP lag über die vergangenen zwölf Monate gerechnet bei 8,8 Milliarden US-Dollar und stieg damit um 10 Prozent. Dazu, wie sich das Geschäft im laufenden zweiten Quartal entwickeln werde, machte Oracle keine Angaben.

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